Karneval vertrage ich nur in homeopathischen Dosen. Da ich allerdings in einer der Hochburgen des rheinischen Karnevals arbeite und in einem kleinen, aber nicht weniger jecken Ort lebe, ist er für mich unumgänglich. Wie gut, das die Zeit des Straßenkarnevals auch mit allerlei leckeren Gebäck verbunden ist.
Schon im letzten Jahr hat Bäcker Süpke geschrieben, dass es zwei Möglichkeiten gibt, um gute Berliner zu genießen. Möglichkeit 1 ist, sie beim Bäcker seines Vertrauens zu kaufen. Da der Bäcker meines Vertrauens dieses Jahr allerdings Erdbeer-Hibiskus-Marmelade in seine Berliner füllt, kommt diese Variante für mich nicht in Frage. (Obwohl, lauter rote Punkte im Gesicht könnten ja vielleicht auch als Verkleidung durchgehen. 😉 ) Darum habe ich ich mich für Möglichkeit Nummero 2 entschieden: Selber backen.