Wer bis jetzt keinen Christstollen gebacken hat, der sollte jetzt damit anfangen, denn der Christstollen schmeckt besonders gut, wenn er 4 Wochen durchziehen durfte.
Ich habe meine Christstollen wieder nach dem von mir von zwei Jahren entwickelte Rezept gebacken. Orangat und Zitronat habe ich bei Tali bestellt, zusammen mit anderen Leckereien wie Rosenwasser und Orangenblütenwasser. Die Qualität ist sehr gut und geliefert wurde sehr schnell.
Vor zwei Jahren suchte ich noch nach der perfekten Methode zum Formen.
Bewährt hat sich inzwischen diese:
Der Teig wird auf etwa 30 mal 45 cm ausgerollt (Bild 2) und zwar so, dass an einer kurzen Seite ein etwas dickerer Rand stehen bleibt (Bild3). Den Marzipanstrang neben den dicken Rand geleget (Bild 4), die Teigplatte darüber gefaltet, so dass 5 cm mehr überstehen (Bild 5). Dieser Überstand wird unter den Stollen geschoben (Bild 6). Dadurch kann sich der Stollen nicht auffalten und behält eine schöne Form.
English (UK)
never heard of this sweet bread before, so interesting to discover it, thank you!
Hi Stefanie, Thanks for this great photo instruction. This year I hope to give it a try. We don’t have stollen in Thailand, so I have to bake one myself (and love doing it). You write to bake it at least 2 weeks, but 4 weeks would be better, before eating it. But, how do you keep it? In the freezer?
@Connie: I keep the stollen wrapped in aluminium foil on a cool place (cellar).
Danke! Damit habe ich immer so meine Probleme gehabt. Das sollte jetzt vorbei sein 🙂
Pingback: Hefe und mehr » Blog Archive » Christstollen – alle Jahre wieder…
Pingback: Vorbereitungen für die Stollenbäckerei | Hefe und mehr