Nun ist es endlich soweit: Ich habe die Freigabe vom Raum44 für die kommenden Kurstermine für den Herbst 2019! Und wer jetzt schnell bucht kommt auch noch in den Genuss des “Early-Bird-Rabatts”
Dabei ist wieder ein Kurs für Vollkornliebhaber und Liebhaber alter Getreidesorten namens “Vergessene Getreideschätze”. In dem Kurs werden wir verschiedene Vollkorn-Brote und Brötchen aus Dinkel, Emmer, Einkorn und Kamut backen.
Und am Ende der NRW-Herbstferien gibt es wieder den bewährten zweitägigen “Zeit zum Brotbacken“-Kurs. In diesem Kurs machen wir von allem ein bisschen: Vollkornbrote, zwei verschiedene Roggenbrote nur mit Sauerteig, Weizenmischbrote, verschiedenste Brötchen, Ciabatta und noch viel mehr. Auch bleibt in diesem Kurs Zeit für Experimente und das Entwickeln eines eigenen Rezeptes. Es wird also spannend! Weiterlesen
Ich hoffe, alle konnten das strahlende Osterwetter in diesem Jahr genauso genießen wie wir. Gibt es etwas schöneres, als bei strahlendem Sonnenschein mit der Familie am Frühstückstisch zu sitzen? In diesem Jahr habe ich für unser Osterfrühstück einen traditionellen Osterkranz gebacken.
Für den österlichen Frühstückstisch sind auch die Streuselbrötchen aus Aachen bestens geeignet. Dabei handelt es sich um süße Milchbrötchen, die nach dem Formen in Butterstreusel gedrückt werden. Dadurch bekommen die Brötchen zum einen ihre typische Form, zum anderen haften die Brösel auch gut am Gebäck. Die Streusel sehen nach dieser leicht groben Behandlung zwar erstmal etwas platt und flächig aus, das erledigt sich aber glücklicherweise während des Gehens von alleine.
Für manche Rezepte braucht man einen Anstoß von außen. Warum ich bisher nie versucht habe, ein Rezept für Pita-Taschen zu entwickeln? Ich weiß es nicht. Zum Glück fragte eine Leserin, ob ich eine Idee hätte.
Praktisches Kastenbrot steht hier – aufgrund von Zeitmangel – gerade hoch im Kurs. Die Kastenbrote sind schnell geformt und können auch in fremden Küchen gut gebacken werden, ohne dass man noch mit Backsteinen und ähnlichen arbeiten muss. Und darum habe ich am letzten Wochenende ein altmodisches Kastenweißbrot gebacken. Es mag zwar nicht einer bestimmten Region angehören, ist aber ein Brot mit viel Tradition und passt darum trotzdem irgendwie in diese 
Nachdem das Foto-Modell für den dieswöchigen Post vernascht wurde, bevor ich es ablichten konnte, muss also das Brot für nächste Woche jetzt schon an den Start. Und das leckere, feierabendtaugliche Laugengebäck wird bei Gelegenheit nochmal gebacken und nachgereicht.
Heute kam mein Belegexemplar für die Neuauflage von “Hefe und mehr – Lieblingsbrote selbstgebacken” an. Solche Pakete zu öffnen hat immer ein bisschen was von Weihnachten für mich. Auf den ersten Blick war dann auch nichts ungewöhnlich, nur fand ich es etwas ärgerlich, dass der Titel nicht ganz mittig saß. Beim Blättern durch das Buch dachte ich mir die ersten Seiten nichts, bis mir klar wurde: Das ist ja der Text von Band 2!
Was war das für ein stürmischer Sonntag. Es guckte zwar immer mal wieder die Sonne hervor, aber dabei stürmte es, dass sich die Bäume nur so bogen. Da war ich froh, dass ich drinnen bleiben und Zopf backen konnte.